Untersuchungs- und Behandlungstechnik, die sich mit dem Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen des Bewegunsapparates befasst. Ursache der Beschwerden liegt häufig im Missverhältnis zwischen Belastbarkeit und Belastung.Das Zusammenspiel zwischen Gelenken, Muskeln und neutralen Strukturen wird wieder hergestellt.
Massagetechnik mit dem Ziel der Entödemisierung des Gewebes, der Abtranport von Gewebsflüssigkeit findet über das Lymph- und Venengefäßsystem in den Körperkreislauf statt. Ziel ist es, die Schwellungen und Verklebungen zu beseitigen, die häufig im Arm- und Beinbereich auftreten.
Wirksame und schonende Dehnung der HWS und aller angrenzenden Weichteile, Verspannungen des Muskel/Gefäßsystems werden vermindert.
Rhythmische Techniken sind darauf ausgerichtet, Beweglichkeit, Durchblutung und Lymphfluß wiederherzustellen und dadurch Funktionsblockaden des Bewegungsapparates zu beseitigen.
Ist eine ganzheitliche manuelle Form der Medizin bei der mit gezielten Handgriffen sowohl diagnostisch als auch therapeutisch gearbeitet wird. Die Orientierung erfolgt dabei an den Ursachen von Beschwerden und nicht an der Behandlung von Symptomen.
Eine spezielle Methode zur Behandlung von Fehlstellungen der Wirbelsäule ist die von Katharina Schroth entwickelte Skoliose Therapie. Dreidimensionale Korrekturübungen in Verbindung mit Atemtechniken helfen die Wirbelsäulenstellung wieder zu verbessern.
Das Bobathkonzept ist ein Pflege- und Therapiekonzept für Patienten mit Lähmungen (Paresen, Plegien) und Störungen des Muskeltonus (Spastik) durch erworbene Hirnschäden, Schlaganfall (Apoplex), Hirnblutung, Schädel-Hirn-Traumen, Hirntumore und andere Krankheiten des Zentralnervensystems.
Die Krankengymnastik ist eine Behandlungsform, mit der Krankheiten aus fast allen medizinischen Fachbereichen therapiert werden. Sie umfasst sowohl aktive als auch passive Therapieformen. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers durch Kräftigungs-, Dehnungs-, Entspannungs- oder Atemübungen zu verbessern.
Behandlungsform mit Geräten zur Behandlung von chronisch degenerativen Skeletterkrankungen sowie nach Verletzungen oder postoperativen Zuständen. Ziel ist, eine Verbesserung bzw. Normalisierung der Muskelkraft, der Kraftausdauer und der alltagsspezifischen Belastungstoleranz. Die Behandlungsdauer beträgt im allgemeinen 60 Minuten unter ständiger Anleitung und Betreuung durch einen qualifizierten Behandler.
Die Symptome sind sehr vielseitig: Schmerzen in den Kaumuskeln, Kieferknacken, Zähneknirschen, Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schwindelgefühle, Schnarchen, Schlafstörungen usw. Der auf Funktionsdiagnostik spezialisierte Zahnarzt/in kann anhand verschiedener Faktoren die Wahrscheinlichkeit einer CMD feststellen. Der Therapeut behandelt diese Dysfunktion auf physiotherapeutischer Basis.
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